Eine Treppe mit spielerisch eingestreuten Swarovski-Kristallen, italienische Fresken, aber auch die Kombination aus Messing und Plexiglas sind charakteristisch für das Interieur Design des italienischen Architekturbüros, das bei MSC-Schiffen einen einzigen Eindruck erzeugen soll: Eleganz.
Das Team von De Jorio Design International plant die Inneneinrichtung aller Schiffe von MSC, ebenso wie Sophia Loren immer wieder als Taufpatin fungiert. Maßgeblich mit beteiligt an der Ideenfindung ist stets Raphaela Aponte, Gattin des Eigners Gianluigi Aponte. Das jüngste Beispiel des italienischen Design-Teams ist die MSC Magnifica. Allein 22.000 Quadratmeter öffentliche Flächen galt es zu gestalten – eine spannende Herausforderung. Das Schiff wird als Erlebnisraum auf See begriffen – jeder Bereich öffnet eine neue Welt. Das Aurea Spa erinnert mit seinen Säulen und Fliesen an römische Zeiten, die L´Ametista Lounge ist ganz und gar in stimmungsvolles Lila getaucht und das Cyber Café gibt sich futuristisch mit Bildschirmen und Lichteffekten. Die Restaurants präsentieren sich mit viel Velours und schweren Vorhängen. Das Royal Theatre nimmt klassische Säulenelemente, kombiniert mit Lichtbändern und einem feierlichen Sternenhimmel, in seine Gestaltung auf.
Die Architekten (links im Bild Marco de Jorio) spielen mit Stilen und Formen und interpretieren diese immer wieder neu, wie etwa bei der Sports Bar, deren Grundriss an eine Laufbahn erinnert oder beim Restaurant L´Oasi, dessen handbemalte Decke eine Oasenszene bei Nacht zeigt. Der Kinderspielbereich „Underwater World“ wartet mit Korallenriffen, einem riesigen, pinkfarbenen Tintenfisch und versunkenen Schätzen auf kleine Meerjungfrauen und Matrosen.
„Wir von MSC Kreuzfahrten sind stolz auf unsere italienische Herkunft und bemühen uns, auf unseren Schiffen ein authentisches Dolce Vita Lebensgefühl zu vermitteln. Jedes Schiff ist ein Kunstwerk aus italienischem Design und gemacht für den europäischen Geschmack. Besonders unsere Gäste aus Deutschland fühlen sich in dem eleganten Ambiente sehr wohl,“ so Falk-Hartwig Rost, Geschäftsführer von MSC Kreuzfahrten Deutschland.