Neue MSC TV-Kampagne 2011 mit Sophia Loren Hit

0
1032
kameramann-dreht-auf-kreuzfahrtschiff-verrueckt-nach-meer
© Galushko Sergey Alekseewisch - shutterstock.com

Auch 2011 ist MSC Kreuzfahrten im Fernsehen präsent. Die TV -Kampagne vom 24. Januar bis 28. Februar 2011 besteht aus Spots, die von dem Hit Sophia Lorens „Tu vuò fà l’americano“ untermalt werden.

Im Werbespot werden verschiedene Orte und Situationen an Bord der MSC Kreuzfahrtschiffe gezeigt, dabei sind die Initialen MSC das tragende Element. Das Familienkonzept der inhabergeführten Reederei wird in den Werbespots dadurch deutlich, dass keine Schauspieler, sondern ausschließlich Angestellte des Unternehmens auftreten.

Die Musik der MSC-Werbespots „Tu vuò fà l’americano“ (übersetzt: Du willst Amerikaner sein) basiert auf dem neapolitanischen Lied von Renato Carosone aus dem Jahr 1956. International bekannt wurde das Lied jedoch gesungen von Sophia Loren in dem Film „Es begann in Neapel“ (1960). Derzeit ist vor allem die Clubversion des Liedes in allen Diskotheken zu hören.

Sophia Loren ist schon seit Jahren mit dem MSC Präsidenten Gianluigi Aponte befreundet und war bereits Taufpatin von acht MSC Kreuzfahrtschiffen.

„Wir freuen uns sehr über den neuen TV-Werbespot. Tu vuò fà l’americano ist ein zeitlos schöner Song, der die Aussagekraft der Bilder unterstreicht.“, so Falk-Hartwig Rost, Geschäftsführer von MSC Kreuzfahrten. „Der Werbespot macht Lust auf Mehr! Mit vielen Emotionen, spannender Abwechslung und wunderschönen Aussichten wird der Urlaub auf einem MSC Kreuzfahrtschiff zu einer tollen Kombination aus Erholung und Erlebnis pur.“

angebote-kreuzfahrt-zeitung-mai2017
Seit vielen Jahren berät Melanie Pigorsch Ihre Kunden, wenn es um die schönste Zeit des Jahres geht. Seit ihrem Start in der Touristik schlägt Ihr Herz für Kreuzfahrten. Neben den am meisten nachgefragten Kreuzfahrten von AIDA und TUI Cruises, kennt sich Melanie Pigorsch auch bestens im Segment der internationalen Reedereien aus und ist dabei besonders angetan von den Schiffen von Cunard und Holland America.

Kommentieren Sie den Artikel

Please enter your comment!
Please enter your name here